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Tief erschüttert erfuhren wir vom Tod von Joachim Schäd.
Unser Gründungsmitglied Lother Bühner ist nicht mehr unter uns.

Er wollte am 12. April wieder zu unserem Monatstreffen kommen und bei der Gestaltung des zehnjährigen Jubiläums des Kunstvereins Bad Neustadt mitgestalten.

Nun müssen wir von Lothar Bühner Abschied nehmen.
Doch seine wunderschönen Werke bleiben für uns und der Welt.
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Fachgespräch zur staatlichen Kulturförderung im Schloss Zeilitzheim, 16. April 2012 >> TV-Touring Bericht
25 Jahre GEDOK, "Feminomale Retro-Per-spektiven" Ausstellung, Anita Tschirwitz mit dabei. >>
Alexandra Laske
suchte und fand zwei Lehrer die ihr die "altmeisterlicher Technik" näherbrachten Lienhard Pallast und Patrick Devonas. In 5 Workshops mit Patrick Devonas erlernte sie die Grundlagen der alten Meister.

DIE altmeisterliche Technik gibt es zwar nicht, denn schließlich haben auch die alten Meister unterschiedlich gemalt, doch eines war ihnen immer wichtig:
Das Zeichnen können....das Studium von der Natur...und ein klassisches Licht.
Das bedeutet, dass das Bild Licht und Schatten und viele Tonwerte dazwischen aufweist damit die Darstellung plastisch wird.

Auch Alexandra Laskes Zeichnungen weisen diese Merkmale auf. Egal ob fein ausgearbeitet oder aber mit lockerem Strich, denn das Licht eines Bild es ist nicht von der Technik abhängig.
Das Bild "Keltin im Grabfeld" zeigt Alexandra Laske von der Entstehung bis zur Vollendung in mehreren Schritten.
Beginnend mit einer kleinen Skizze, die sie zusammen mit Patrick Devonas entworfen hat
über das konstruieren einer Bildidee zu einem Sketch mit Pastellkreide.
Dananch malte sie eine Grisaille, in kleinerem Format um zu schauen ob ihr die Komposition gefällt. Da sind wir dann auch wieder bei der "Altmeisterlichen Malweise"
Die alten Meister haben sehr oft das gesamte Bild in schwarz weiß gemalt. So muss man sich vorerst nur auf die Proportionen und die Tonwerte konzentrieren. Später dann werden in den Schatten nur leichte Farblasuren aufgelegt, dh sie transparent gelassen. Je mehr das Objekt ins Licht kommt, desto undurchsichtiger wird der Farbauftrag. Die Grisaille darunter dient hier dem Künstler als "Landkarte"
Dem Betrachter offenbart sich solch ein Bild mit mehr Tiefe als ein direkt farbig Gemaltes.
Nun zurück zum Bild "Keltin im Grabfeld"
Nachdem Alexandra nun ihre Grisaille vor sich hatte, kontrollierte sie die Proportionen indem sie rückwärts zum Bild stehend, in einen Spiegel schaute. Das war eine Offenbarung, denn ihr gefiel das Bild spiegelverkehrt viel besser. So führt manchmal der Zufall das Regiment und das Gemälde ist nun gespiegelt zu sehen.
Die Bilderrahmen der Ölgemälde sind selbst gebaut aus Hölzern die die Natur schon zu Kunstwerken gemacht hat.


Wolfgang Bayer ist ein vielseitiger Künstler.
neben Fotografie und Holzbildhauerei widmet er sich seit 10 Jahren auch der Steinbildhauerei. Mit seiner unglaublichen Schaffenskraft hat er schon an die hundert Skulpturen geschaffen. Der Mensch, insbesondere die weibliche Variante davon interessiert ihn in seiner Arbeit besonders. Seine Frauen sind erfrischend wohlproportioniert weiblich und naturverbunden und pa ssen somit perfekt in diese Ausstellung. Hervorzuheben ist auch, dass Wolfgang Bayer Autodidakt ist. Autodidakten müssen durch die harte Schule aus den Fehlern zu lernen, sind aber oft gerade deswegen authentisch.

Wolfgang Bayer ist Gründungsmitglied und Fotochronist des Kunstvereins.
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